Homepage Erika und Werner Lischka

Weitere Einträge

(----) (von ladybird - 5.6.2008 13:50)

Hallo zusammen, ich hab eine Frage an euch, vielleicht/hoffentlich habt ihr ja Erfahrung.... Ich werde wegen eine Lymphoedems mit Lycopodium behandelt ( C200). Wobei ich vor einigen Monaten einen "Selbstversuch" mit einiger niedrigeren Potenz (D12) gemacht habe (ganz ohne Kaffee), und das Lymphoedem sich derweil buchstaeblich verdoppelte... Das Lymphoedem scheint nun langsam abzuklingen, allerdings wage ich erst eine Prognose nach einigen Wochen bis Monaten, da ich das ganze schon fast 20 Jahre lang immer wieder habe, und es auch immer wieder auftritt. ... seit der Behandlung kommen weitere typische lyc-Beschwerden hinzu (die ich auch schon mal hatte) und klingen auch wieder ab. Nun meine Frage : Kaffee und Schwarztee Ich habe seit Beginn der Behandlung weniger das Beduerfnis nach Kaffee, aber hin und wieder doch. Nun hab ich ein wenig rumgelesen (Antidot usw.): Einige sagen : absolut gar keinen Kaffee, andere hingegen, Kaffee wenig aber die Hauptsache sei, dass man mit allen geschmacksveraendernden Stoffen einen zeitlichen Abstand zu der Gabe des hom. Mittels einhaelt. Also Kaffee in geringen Massen ( 1 Tasse ist ok) aber mit Abstand von mind. 1 Stunde zum Mittel. Hat jemand von euch damit Erfahrung ? Hat jemand das selbst ausprobiert? Speziell mit Kaffee... Ich glaube sofort, dass Pfefferminz den Geschmackssinn tot macht, und jedes Mittel sofort hemmt.Und auch Kaffee tut das sicher, aber genauso stark? Wie ist das mit Schwarztee? Klar, im Coffein/Teinrausch funktioniert nichts mehr, aber ist wirklich eine Tasse Kaffee schon "schaedlich"? Mir kommt es drauf an, ob jemand es wirklich ausprobiert hat... denn Buecher lesen kann ich selber ;-) Danke fuer jede Antwort ladybird

(----) (von Werner am 5.6.2008, 23:00)     (----) (von schneidi0 am 28.8.2008, 23:01) Auf diese Nachricht eine Antwort schreiben!