Gästebuch

Code:

Ihr Name:
Ihre E-Mail:
Ihre Homepage:
Kommentar:

Datum:	3.1.2006 20:06
Name:	Phentermine
Homepage:	http://www.phentermine-support.com
Kommentar:
Hi

Datum:	19.2.2004 18:04
Name:	Webmaster
Homepage:	http://www.julis.de/lauenburg
Kommentar:
Das hier ist der Link (siehe Zeile oben) zu unseren neuen Homepage!

Datum:	13.2.2004 15:08
Name:	Christopher
Homepage:	http://www.julis-rz.de
Kommentar:
Ich fand die Veranstaltung gestern auch sehr gelungen und möchte mich bei unseren Moderatoren Malte Kerstens und Sven Minge bedanken. Der JU-Ortsverband hatte alles sehr gut vorbereitet, vielen Dank dafür!

Datum:	13.2.2004 13:58
Name:	Basti
Homepage:
Kommentar:
Ja, die Veranstaltung war wirklich klasse. Vielen Dank an die Junge Union. Gruß, Basti

Datum:	13.2.2004 12:14
Name:	Nadine Noglick
Homepage:
Kommentar:
Hi ihr daheim gebliebenen, erzaehlt doch mal der Budapester Fraktion, wie die Veranstalltung gelaufen ist. Gruss aus Budapest Nadine

Datum:	12.2.2004 23:32
Name:	Patrick Pietruck
Homepage:	http://www.ju-herzogtum.de
Kommentar:
Hi Christopher, ich finde, dies war doch eine wirklich gelungende veranstaltung in geesthacht. darauf lässt sich aufbauen. MFG Patrick

Datum:	9.2.2004 15:56
Name:	Christopher
Homepage:
Kommentar:
Übrigens: Am Donnerstag ist um 19 Uhr unsere Veranstaltung zum Thema "Jugendkriminalität" im Geesthachter "Treffpunkt Oberstadt" (gegenüber der Realschule). Dabei sind auch der Bürgermeister, der Polizeichef, der Stadtjugendpfleger und der Amtsrichter. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Datum:	9.2.2004 15:28
Name:	Christopher
Homepage:	http://www.jungundblau.de
Kommentar:
Lieber Johann, ich verstehe Deine Bedenken hinsichtlich einer Berufsarmee und teile sie auch bis zu einem bestimmten Grad. Du hast recht, wenn du sagst, dass in den unseren verbündeten (und damit zum Teil vergleichbaren) Berufsarmeen viele Dinge nicht so laufen, wie wir uns die Bundeswehr wünschen sollten. Wir sehen auch das Problem einer Entfremdung der Truppe von der Bevölkerung, wenn die Bundeswehr in eine Berufsarmee umgewandelt wurde. Die Angst vor einem undemokratischen "Staat im Staate" verstehe ich mit Rückblick auf die Weimarer Republik, dennoch wird dies oft als Totschlagsargument zu Unrecht mißbraucht. Unsere Gesellschaft und unser System hat sich dafür zu stark verändert. Wir lehnen die Wehrpflicht deshalb ab, weil wir - die momentane Bundeswehr für zu schlecht einsetzbar halten (siehe Bericht der Weizsäcker -Kommission) - es nicht einsehen, dass junge Männer IN IHRER EIGENTLICHEN AUSBILDUNGSZEIT als billige Security für die US-Truppen in der BRD mißbraucht werden - es keine Wehrgerechtigkeit mehr gibt (ca. 20% der männlichen Jugendlichen sieht eine Kaserne von innen) - weil wir nicht einsehen, dass Männer und Frauen verschiedene Rechte und Pflichten haben (siehe Grundgesetz Art. 3) - weil wir Zwangsdienste für den Staat in einer freien und modernen Gesellschaft nicht befürworten Über ein soziales Pflichtjahr für alle Jugendlichen könnte man (meiner Meinung nach) diskutieren, z.B. könnte ich mir auch vorstellen, dass noch sehr agile Rentner bzw. Frührentner oder Langzeitarbeitslose im sozialen Bereich tätig werden. Schließlich wollen wir, dass die jungen Menschen früher in den Job kommen (z.B. Abi nach 12 Jahren). Ein fähiges Offizierskorps könnte man in diesen Zeiten durch gute Studienmöglichkeiten beim Bund bekommen. Was meinst Du dazu??

Datum:	8.2.2004 23:15
Name:	JohannBackhaus
Homepage:
Kommentar:
Dennoch verstehe ich Eure Einstellung bezüglich der Bundeswehr und der Wehrpflicht nicht.Da mittlerweile auch Frauen in der Bundeswehr uneingeschränkt dienen können, sollte vielmehr die Wehrpflicht auf alle, ungeachtet ihres Geschlechtes, erstreckt werden. Die Aufstellung einer Berufsarmee halte ich grundsätzlich für falsch. Aus meiner Wehrdienstzeit sowie Erfahrungsberichten anderer weiß ich, daß die Einführung einer Berufsarmee fatale Folgen hat. Wer einmal amerikanische,britische oder französische Mannschaften und Unteroffiziere kennengelernt hat, weiß, wovon ich spreche. In diesen Berufsarmeen sammelt sich der Bodensatz der Gesellschaft, also Leute, die es nirgendwo zu etwas bringen und deshalb zur Armee gehen. Diese Tatsache halte ich für ungemein bedenklich. Die Bundeswehr ist auf den Zustrom von neuen Leuten, die neue Ideen und ein gewisses Leistungsbewußtsein mitbringen, angewiesen. Woraus soll sich nach Abschaffung der Wehrpflicht ein leistungsfähiges Offizierskorps bilden? Gerade hierfür sind frische, unverbrauchte Abiturienten vonnöten, die aber nur durch die Pflicht zum Wehrdienst erreicht werden können. Gibt es keinen Wehrdienst mehr, so gehen solche Leute unmittelbar an die Hochschulen, ohne zu dienen. Außerdem halte ich es für fraglich, wie nach Abschaffung einer allgemeinen Wehrpflicht unsere Sozialsysteme in der jetzigen Form fortbestehen sollen,wenn es keine billigen Arbeitskräfte wie die Zivildienstleistenden mehr gibt. Für eine baldige und gewohnt sachliche Antwort wäre ich sehr dankbar und hoffe in diesem Sinne auf eine fruchtbare Diskussion. Mit den besten Wünschen Johann Backhaus

Datum:	8.2.2004 23:15
Name:	JohannBackhaus
Homepage:
Kommentar:
Moin Ihr Julis! Interessantes Gästebuch, insgesamt läßt sich konstatieren, daß auf Eurer Seite ein wesentlich adäquateres Diskussionsniveau vorherrscht als auf der Seite der Gincko-Bruderschaft, die offenbar außer Stande ist, eine gewisse Sachlichkeit zu wahren. Gerade diese Sachlichkeit ist es, die den weltoffenen Liberalen vom billig herumlamentierenden pseudo-Weltverbesserer unterscheidet.

Datum:	8.2.2004 23:14
Name:	Tester
Homepage:
Kommentar:
Mein eigentlicher koomentar ließ sich nicht bei Euch veröffentlichen...Schade

Datum:	28.1.2004 17:54
Name:	Christopher
Homepage:
Kommentar:
Am 12.02.2004 findet eine gemeinsame Veranstaltung von uns mit der JU Geestcht statt: Die Diskussionsrunde zum Thema "(Jugend-)Kriminalität" beginnt um 19 Uhr im Geesthachter Jugendzentrum in der Oberstadt. Zugesagt haben Bürgermeister Ingo Fokken, Stadtjugendpfleger Jens Fischer, Richter Aden und Polizeichef Henry Holst. Es wird über die momentane Lage in Geesthcht diskutiert und welche Lösungen des Problems sinnvoll wären. Z.B., ob eine Videoüberwachung wirklich die Lage verbessern könnte, was wir JuLis kritisch sehen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Datum:	18.1.2004 18:28
Name:	Christopher
Homepage:	http://www.julis-rz.de
Kommentar:
Zur Info: Die geplante gemeinsame Veranstaltung wird voraussichtlich am 12.2.04 in Geesthacht stattfinden.

Datum:	13.1.2004 22:12
Name:	Sven Minge
Homepage:	http://www.VoteForMinge.de
Kommentar:
Die JU freut sich auf die kommende gemeinsame Veranstaltung in Geesthacht zum Thema "Jugendkriminalität". Mit den Grünen oder Jusos hat es gar kein Zweck eine solche Veranstaltung durchzuführen, da diese das Problem garnicht wahrnehmen.

Datum:	13.1.2004 21:01
Name:	Christopher
Homepage:
Kommentar:
Danke, Carl! Vielleicht ist es auch alles eine Sache der Art und Weise, weiß ich ja nicht, wie das zwischen Euch abgelaufen ist. Wie siehts eigentlich aus mit der DVD von der Brackmann-Veranstaltung? Kannst mir eine machen???

Datum:	13.1.2004 18:13
Name:	Carl
Homepage:
Kommentar:
Schön zu hören, dass die JU wenigstens euch Gesprächsbereitschaft signalisiert... Viel Erfolg wünsch ich euch!

Datum:	11.1.2004 16:20
Name:	Christopher
Homepage:	http://www.jungundblau.de
Kommentar:
Tach Carl, ich habe Patrick wegen der PM eine Mail geschrieben, woraufhin wir eine Einladung zu einem Treffen mit der JU erhalten haben. Wir wollen die Sicherheitslage in Geesthacht (und auch in anderen Kreisstädten) mit der JU diskutieren und über Lösungen beratschlagen. Für uns JuLis ist das Thema ja besonders interessant, weil wir die Beschneidung der Bürgerrechte zur Eindämmung der Kriminalität als höchst negativ sehen, auf der anderen Seite schränkt Kriminalität wie Abziehen etc. die Freiheit der Menschen mehr ein als Videokameras und mehr Polizeipräsenz. Ich bin aber auch eher der Meinung, dass solche Maßnahmen die Kriminalität eher verlagern als verringern. Die Ursachen wie die sozialen Hintergründe der Täter und eine fehlgeschlagene Integration ethnischer Minderheiten (ich hasse diesen Ausdruck) müssen an der Wurzel gepackt werden, wenn man die Sicherheit wieder herstellen will. Das ist aber ein langjähriger Prozeß. Über die kurzfristigen Lösungsvorschläge sollten wir aber alle debattieren, denn die Lage (besonders im Südkreis) haben mit Normalität nichts mehr zu tun. Wir JuLis sind grundsätzlich der Meinung, dass die bestehenden Gesetze nicht allgemein verschärft, sondern konsequenter angewendet werden sollten.