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[ GÄSTEBUCH ]

Uns interessiert Deine Meinung:
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DATUM: 14.11.2004 13:26
NAME: Hugenberg
KOMMENTAR:
Sozial ist, wer Arbeit schafftQ



 
DATUM: 28.10.2004 16:38
NAME: Amira Barrech
KOMMENTAR:
Hi Jungs! Wollte Euch ein grosses Lob fuer die Organisation der ganzen Aktion aussprechen! Freut mich, dass aus unserer "kleinen" Initiative in Tannenfelde eine so grosse Aktion geworden ist! Auch wenn wir mit dieser Aktion die Welt nicht retten werden so leisten wir doch einen produktiven Beitrag dazu! Und einen kleinen Rat an Felipe: versuch doch erst mal selber zu verstehen was Du erzaehlst, zahlt sich immer wieder aus! Liebe Gruesse aus Chicago
PS: Das Bild von aufklaerendem blauen Himmel ist auch eine sehr gelungene Wahl ;-)



 
DATUM: 21.9.2004 22:58
NAME: Meik
KOMMENTAR:
Lieber Felipe,

Dein Beitrag ist sicherlich ein journalistisches Meisterwerk und sehr schön zu lesen. Polarisieren macht auch mir immer wieder Spaß aber in Deinem Fall ist es einfach total unqualifiziert.

Wenn wir der Meinung sind, es besteht Reformbedarf, dann ist das um eine "gerechte und menschlichere Welt" zu schaffen. Die Wirtschaft ist für die Menschen da, da hast Du Recht, aber eben nur solange Sie überhaupt da ist!

Ich empfehle dir einfach mal, dich ein bisschen näher zu informieren. Tipp doch einfach mal www.statistischesbundesamt.de ein, schau Dir die demographischen Daten dieses Landes an. Vielleicht hältst du dann ja eine gerechtere Welt für eine solche wo nicht eine Generation der anderen einen nicht-bewältigbaren Schuldenberg hinterlässt. Das betrifft z.B. Renten- und Krankenversicherungen. Oder schau Dir zukunftsweisende arbeitsmarkttechnische Regelungen in ebenfalls sozial-marktwirtschaftlichen Ländern wie Dänemark oder Schweden an. Die Welt ist einfach nicht statisch und Regelungen aus Adenauers Zeiten können eventuell heute nicht mehr exakt auf die Situation passen. Vielleicht hast Du auch von Pisa- und OECD-Studien gehört und weißt auch, dass im Bereich Bildung akuter Reformbedarf besteht.

Es geht bei dieser Initiative für Reformpolitik um keine marktliberale
Ideologie und noch weniger um parteipolitische Interessen. Wie Du hättest bemerken sollen, ist der Brief an einen führenden Sozialdemokraten gerichtet, den wir in seinem Mut zu Handeln bestärken und motivieren wollen.

Ich respektiere dein politisches Engagement, das dich veranlasst hat hier einen Gästebuchantrag in literarischer Perfektion abzugeben, aber insgesamt ist der doch etwas platt und aus dem hohlen Bauch heraus.

Beste Grüße

Meik



 
DATUM: 20.9.2004 12:55
NAME: Christian Hilmes
KOMMENTAR:
Lieber Felipe,

vielen Dank für Deinen Beitrag. Da ich nicht auf eine abgegebene e-mail Adresse antworten kann, werde ich ausnahmsweise das Gästebruch als Forum missbrauchen - in der Hoffnung, dass Du noch einmal auf dieser Seite unserer "neoliberalen Initiative" vorbeischaust.

Ohne auf eine Ebene abzurutschen, in der objektive Kritik nur allzuleicht mit persönlichen Ressentiments vermischt wird, nur soviel:

Ich denke, dass wir (wobei ich naturgemäß nur für mich persönlich sprechen kann) aus der Perspektie unserer Ziele gar nicht so weit voneinander entfernt sind, da ich davon ausgehe, dass es auch Dir um die Zukunftsfähigkeit des Landes geht, in der alle in relativem Wohlstand und - ja - auch mit unbedingter Chancengerechtigkeit leben können!

Allein: Die Überzeugung über den Weg dortin dürfte weit auseinander liegen. Wenn Du sagst, dass die "Wirtschaft für die Menschen da sein muss", stimme ich Dir zu! Um für de Menschen da sein zu können, muss die Wirtchaft allerdings auch die nötigen Freiräume erhalten.

Wenn die Vergangenheit doch eines gezeigt hat, dann, dass Gerechtigkeit am wenigsten dort entsteht, wo der Staat in ihrem Sinne regulierend eingreift!

Wir sind leider an einem Punkt angelangt, in dem Gerechtigkeit per Umverteilung schlicht nicht mehr finanziert werden kann!

Wenn Du sagst, dass eine gerechte Welt möglich ist, möchte ich das nur allzu gern glauben. Gerecht heisst in meinen Augen aber nicht gleich!

Und WIE diese gerechte und menschliche Welt erreicht werden kann, das schreibst Du leider nicht!

In diesem Sinne viele Grüße,

Christian



 
DATUM: 18.9.2004 16:24
NAME: Felipe
KOMMENTAR:
Wenn davon die Rede ist, dass "wir uns x (hier beliebige Sozialleistung einfügen) heute nicht mehr leisten können" , meint ihr mit "wir" zwar euch, mit "uns" aber die Anderen: Eure "Härten" werden mal wieder die treffen, die eh schon fast nix haben.

Leute, eure marktliberale Ideologie ist genauso borniert wie sie menschenverachtend ist. Ich wünsche euch, dass ihr möglichst bald einseht (und nicht erst mit 60, wenn nach Jahren voller freiwilliger 60-Stunden-Wochen in der Großkanzlei nun die Kreuzfahrten auch keinen Spaß machen und das "hätte-ich-doch-nur" losgeht), dass die Wirtschaft für die Menschen da sein muss, und nicht umgekehrt!Die "Schmerzhaften Weichen" solltet ihr in euren Köpfen stellen, statt ständig den Neoliberalen nachzuplappern.

Eine gerechte Welt und menschliche Welt ist möglich.



 
DATUM: 15.9.2004 23:52
NAME: Thomas
KOMMENTAR:
Endlich!
Ich freue mich über Euer Engagement und hoffe, im Kollegenkreis ein paar Unterschriften zusammen zu bekommen!
Hut ab für Eure Initiative!

Thomas



 
DATUM: 15.9.2004 16:48
NAME: Schnute77
KOMMENTAR:
das läuft schon - sicher!
zumindest, wenn wir alle mitmachen!



 
DATUM: 15.9.2004 15:55
NAME: Peter
KOMMENTAR:
Hi Leute,
ich find die Aktion echt gelungen! Hoffentlich machen genug Leute mit!
Grüße

Peter