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Datum:29.8.2019 15:15
Name:Mischkowski
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Sehr geehrte Damen und Herren ich habe mich sehr über und an der Malerei am Bahnhof erfreut vielen Dank dafür ! Warum sie an einer Stelle beschmiert wurde ist kaum zu verstehen
Viele Grüße J. Mischkowski


Datum:18.5.2018 8:43
Name:K. Schröder
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Super Seite.
Tolle Infos und sehr aktuell.
Der Berkels dankt.


Datum:25.11.2017 13:37
Name:deibel
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suppa Etelsen habe sehr gerne dort gewohnt.


Datum:7.5.2015 12:14
Name:Lisa
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Ich finde eure Homepeace sehr schön und Informativ :)


Datum:13.1.2011 22:08
Name:Barbara Rida
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Meine Mutter, ist eine Elfers. Sie wird morgen 14.Januar 2011- 90 Jahre alt. Sie ist die letzt ueberlebende Enkelkind von "Subben-Dierk". Sie ist jetzt im Altersheim Hubertus Residenz. Hat die "Elfers Augen" hat noch Humor.Leider kann ich nicht da sein. Aber meine Schwester Heli wohnt auch in Etelsen ist gott-sei-Dank in der Naehe.Hier ist die Story von StubbenDierk:Diedrich Elfers, genannt: "Stubben-Dierk"
Diedrich Elfers wurde am 28. Juli 1837 in Etelsen geboren. Er machte das Busch- und Heideland am Rande des Etelser Moores im Ortsteil Berkels urbar, indem er es von Wurzelwerk befreite. "Entstubben" nannte man das und so hatte Elfers bald den Namen "Stubben-Dierk" weg. Mit seiner Frau Marie und seinen 17 Kindern lebte er am Rande des Moores in einer Torfhütte. Für den Etelser Schloss-Grafen von Reventlow war der "Arbeitsmann" D. Elfers seit 14. September 1881 als Jagdaufseher tätig. Die Dauer dieser Tätigkeit ist nicht vermerkt. Insbesondere neidische Bremer Jäger sollen ihn aus der Jagd heraushaben wollen und hätten ihn deshalb beim Grafen und dem Dorfpolizisten der Wilderei bezichtigt, wird erzählt. Das Ende seiner legalen Jägerzeit war gekommen und "Stubben-Dierk" ging in den Untergrund und machte als Wilddieb nun Karriere. Aus dieser Zeit stammen spannende "Geschichten", die von Heinz Kleinschmidt und Andreas Krüger unter Mithilfe von Ulrike Büthe im November 2003 in einer Familien-Chronik zusammengestellt wurden.Aus dieser Zeit stammt auch sein neunstrophiges Gedicht "Die geraubte Jagd", in dem er sich seine Enttäuschung von der Seele schrieb und so stellt sich"Stubben-Dierk" als Arbeitsmann,Familienvater,Jadaufseher,Poet und Wilddieb dar. Diedrich Elfers starb am 11. Oktober 1914 im Alter von 77 Jahren in Etelsen,seine Frau verstarb am 21. August 1940 ebenfalls in Etelsen. Die Grabstätten befinden sich auf dem Friedhof in Daverden. Ein großer Findling erinnert seit 20. September 2003 am Stubbenweg in Langwedels Ortschaft Etelsen an das Wirken dieser Persönlichkeit.


Datum:14.6.2008 22:44
Name:Andreas
Homepage:http://www.etelsen.de
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Hallo Sarah und Tobias,
dann heißen wir Euch schon mal jetzt willkommen und hoffen, dass es Euch in Etelsen gefällt.


Datum:13.6.2008 22:36
Name:Sarah und Tobias Lutz
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Hallo liebe Etelser,
im November sind wir zwei Neubürger und freuen uns schon wahnsinnig auf unser neues Haus, neue Nachbarn und eine "zweite Heimat".
Bis dann....


Datum:10.1.2008 20:24
Name:Sarah Fetter
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Super Seite. Ich schicke hiermit liebe grüße aus dem harz an mein Heimatdorf Etelsen!!!


Datum:20.11.2007 17:01
Name:Sabine Beckmann geb. Flegel
Homepage:http://www.berkelser-waldhexe.com
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Ganz liebe Grüße, aus Gelsenkirchen, in die Heimat!
Tolle HP, gelungene Bilder, super Beschreibungen!
Macht weiter so!
Gruß,
Bine


Datum:19.11.2007 21:11
Name:K.G.
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Mal einen schönen Gruß in die alte Heimat geschickt.
Dirk u. Karin G.