Autoren-Forum Snottomo, mit kleinen Reimen, Gedichten, Berichten und Kurzgeschichten.
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Der Weg in unsere Freiheit.
Der Begriff Freiheit
wird teilweise stark strapaziert,
entfremdet und missbraucht.
Dennoch, verkoerpert der Freiheitsgedanke
die Sehnsucht nach
einer besseren Welt.
Aber Freiheit kann,
je aus welcher
Sicht gesehen,
sehr verschieden
wahrgenommen, oder
verstanden werden.
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Hier sollen
Wege erarbeitet werden,
die uns
in eine freiheitlich orientierte
Gesellschaftsordnung fuehren.
Damit dies geschehen kann,
muessen wir zuvor
uns ein gemeinverstaendliches Bild
unserer Gegenwart machen.
Wir wollen heraus finden,
was wir als gut empfinden
und was nicht.
Welche Werte
wir erhalten wollen
und von welchen Belastungen
wir uns trennen wollen.
Wir muessen lernen
uns verstehen zu koennen,
was wir beim Gebrauch
verschiedener Schlagworte meinen.
Um miteinander konstruktiv
zusammen arbeiten zu koennen,
sollten wir uns
Thema fuer Thema
schwerpunktmaessig
innerhalb des dafuer
noetigen Zeitfensters beschaeftigen.
Zum Abschluss des jeweiligen Themas
soll ein allgemein verstaendlicher,
zusammenfassender
Text entstehen.
- - -
Wir sollten als Ziel eine
Soziale Marktwirtschaft,
anstreben,
in der alle Mitglieder der Gesellschaft
in friedlicher Freiheit
stressfrei miteinander Leben koennen.
Zum Mitmachen ist
jeder interessierte
Leser und Schreiberling eingeladen.
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Gegendruck = Widerstand
Die absolute Freiheit waere ein Leben ohne Druck. Das gibt es nicht, weil die Naturgesetze es nicht zulassen. Der Druck kann nur verschoben, jedoch nicht aufgehoben werden.
Der Freiheitsgedanke beschaeftigt sich folgerichtig mit der Verteilung des Druckes.
Aufs gesellschaftliche Leben uebertragen, ist der Druck eine Belastung. Die Last wird von den Herrschenden auf die Begerrschten uebertragen. Dies jedoch nicht nur so viel wie noetig, sondern, so viel wie moeglich, um Gewinne zu erzielen, die wiederum als Druckmittel gegen die Beherrschten eingesetzt werden.
Wird der Druck zu gross, bildet sich bei den Beherrschten der Freiheitswillen als Gegendruck.
Da der Freiheitswillen der Beherrschten weitestgehend unterdrueckt wird, sind die Beherrschten die Unterdrueckten.
Lehnen sich die Unterdrueckten, gegen die Herrschenden auf,
wird dies Widerstand genannt.
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Formen des Widerstandes.
Seite 149
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Snottomo
Der Beitrag, Freiheit
wurde geschrieben
von Snottomo
am 19.4.2013 um 22:18 Uhr
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