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Wahlbetrug, ein Scheingefecht Gedicht 195

Wahlbetrug, ein Scheingefecht Gedicht 195

von Snottomo


Deutschlands Wahl ist Wert so viel,

wie ein schlechtes Fussballspiel.

Wo, weil mancher Sieg gekauft,

das Volk sich dann die Haare rauft.

- - -

Das Wahlsysthem, wie wir es kennen,

ist demokratisch kaum zu nennen.

Fuer Buerger ohne Vetorecht,

ist Wahlbetrug ein Scheingefecht.

- - -

Warum grosse Kraefte binden

an so billig Gammelschinken?

Will das Volk Veraendrung sehn,

muss es die Koepf der Bosse drehn.

- - -

Wahlbetrug, wenn ungeschickt,

geahndet - Kaverliersdelikt.

Selbst ne Neuwahl per Gericht

aendert den Kurs der Staatsmacht nicht.

- - -

Verantwortlich fuer Buergers Not

ist der Filz, Gruen -Schwarz - Braun - Rot,

der in Ami-Hoehrigkeit

die Voelker schindet, alle Zeit.

- - -

Denk nicht in Farben von Parteien,

die uns Buerger nur entzweien.

Die Freiheit kann dem Volk nur gluecken,

wenns runter drueckt,
die unterdruecken.

- - -
       


Der Beitrag, Wahlbetrug, ein Scheingefecht Gedicht 195
wurde geschrieben
von Snottomo
am 25.9.2013 um 19:26 Uhr


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