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Bedingungsloses Grundeinkommen, Gedicht 36, Teil 2 (Seite 197)

Bedingungsloses Grundeinkommen, Gedicht 36, Teil 2 (Seite 197)

von Snottomo
(Fortsetzung von Teil 1)


Niemand braeucht mit
Zwaengen draengen

zur Arbeit
die Jungen und Alten.

Oder muesst
milionen Mengen

Arbeitslose bezahln
und verwalten.

-

Es gaebe nicht mehr,

so wie bis her,

ein Arbeitslosenmilionenherr,

das Miliardenschwer,

zu bezahlen und verwalten waer.

Weil jeder wer

nicht schaffen geht,

nur vom Grundeinkommen lebt.

- - -

All jene,
die viel Arbeit haben,

von morgens frueh
bis abends spaet,

die lange Zeit
sich muehsam plagen,

damit das Rad
sich weiter dreht,

haetten zu ihrem Arbeitslohn,

noch dazu ihr Grundeinkomm.

-

Selbst der dickste Milionaer

haett mit dem Grundeinkommen mehr.

Denn es waer
fuer alle gleich.

Egal ob arm wer ist,
ob reich.

-

Und wer eine Schaffenspause

haben moechte
oder muss,

bleibt ne Zeit lang
dann zu Hause,

fliegt weit weg,
oder geht zu Fusz.

Und schoepft Kraft
fuer seinen Koerper,

seiner Seele,
seinen Geist.

Ist der Ruf
nach Arbeit hoehrbar,

wird voll Glueck
zurueck gereist.

- - -

Wem es laege,

viel zu lernen

und gerne taete

den Griff zu den Sternen,

haett genug Zeit

zum studieren,

bis bereit

mit Geist zu probieren,

gelerntes Wissen anzuwenden

und braeucht aus Geldnot
zu frueh nichts beenden.

-

Wenn junge Menschen
lernen koennten,

ohne Druck im Kopfe frei,

wuerden sie keine Kraft verschwenden,

wie dem Lern
zu entkommen sei.

Denn menschlich Gedank

in unserer Welt,

ist zum Lernen der Drang,

wenns Lernen gefaellt.

- - -

Das Grundeinkommen wuerde schuetzen

familieres Leben.

Die Eltern koennten den Kindern nuetzen,

mit Zeit und Liebe
sie fuehren zum Streben.

Es waer nicht mehr

oberstes Gebot,

ohne zu ruhn

nur Arbeit zu tun,

um zu vermeiden die Not.

Sie koennten entscheiden

zum Wohle des Kindes

zu Hause zu bleiben,

oder nehmen arbeiten,

welche Wert sind es.

-

Es muesste der Arbeitsmarkt ringen,

den Arbeitsleut
gut Lohn zu bringen.

Weil gross ist die Gier,

wuerde dies hier

auch gelingen.

- - -

Es waer egal,

ob Arbeitsplaetze

entstehen oder schwinden.

Ob schoene Loehne

nach oben gehen,

oder nach unten sinken.

Weil ganz normal

und ohne Hetze,

ohne finanzielle Not,

koennt jeder Mensch
seinen Platz finden

und reagiern
aufs Angebot.

-

Wer hoch bezahlt wird,

wird viel geben,

weil viel nur kriegt,

wem man viel gibt.

Und wer fuer sein
Arbeitsleben

einen kleineren Lohn
nur hat,

gibt von seinem
Lohne eben

einen kleineren Teil
nur ab.

-

Wiir koennten streben

nach hoeheren Leben.

Ohne Zwang

voll Tatendrang

ungeahnte Dinge bewegen.

Dem Grundenkommen
sei der Dank.

- - -

       


Der Beitrag, Bedingungsloses Grundeinkommen, Gedicht 36, Teil 2 (Seite 197)
wurde geschrieben
von Snottomo
am 3.10.2013 um 0:18 Uhr


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