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Jugemdaemter, Gedicht 203
Jugemdaemter, Gedicht 203
Es gehen
die Jugendaemter
uns lang schon
auf den Sender.
Denn sie werden
immer schlimmer,
taeglich noch mehr
unertraeglich,
gierig, schmierig,
unverschaemter
und versagen klaeglich.
- - -
Wo sie helfen sollen,
sie nicht helfen wollen.
So manches Kind
war schwer in Not,
dem es keine Hilfe bot.
Darum ist es
lang schon tot.
- - -
Doch wos Familienleben klappt,
nur nicht ganz
im Sinn vom Staat,
da wird ganz schnell
rein gehackt.
Registriert, ausspioniert,
kontrolliert und schikaniert.
Ist die Familie
dann zerstoehrt,
das Kind
dem Jugendamt gehoehrt.
- - -
Dem Elternhaus entwendet,
die Eltern bald verfremdet,
wird das Kind geblendet
und geschaendet.
Des Kindes Willen
wird gebrochen
bis der Kopf
ein hirnlos Knochen,
damit zum Staat
es kommt gekrochen.
- - -
Das Jugendamt
im Staatssysthem
ist der Regierung
angenehm.
Weil was wern koennt unbequem,
soll das Jugendamt
noch drehn.
So wird vorsorglich abgegrast,
was nicht gut
ins Schema passt.
Drum wird kriminell genannt
der Widerstand
dem Jugendamt.
- - -
Snottomo
Der Beitrag, Jugemdaemter, Gedicht 203
wurde geschrieben
von Snottomo
am 13.10.2013 um 21:53 Uhr
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