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Westberlin, Gedicht 219 von Snottomo
Westberlin, Gedicht 219 von Snottomo
Wir lebten
in einer schoenen Stadt.
Ummauert war Hoffnung
ihr Sinn.
Den Glanz von Freiheit
hat sie gehabt.
Der Glanz ist verblasst
und hin.
- - -
Wir haben
eine Stadt verlohren.
Diese Stadt
hiesz Westberlin.
Drum sieht manch Mensch
sich auserkohren,
im Kampf zu sehn
sein Lebenssinn.
- - -
Lasst uns
viele Wege schreitend,
nie vergessend
unser Ziel,
kaempfend handelnd,
klaglos streitend.
Wir werden mehr
und sind schon viel.
- - -
Es wurd manch Freiheit
uns genommen,
die uns schon
so sicher schien.
Darum wolln wir
mehr bekommen,
als nur ne Stadt,
wie Westberlin.
- - -
Die Bonzen sitzen
hinter Mauern.
Doch wenn
die Fassade bricht,
werden ihnen
wir auflauern,
um zu loeschen
deren Licht.
- - -
Wir werden
diese Welt veraendern.
Wern uns
von Druck und Last befrein.
Im Lande hier
und andern Laendern
werden frei
die Menschen sein.
- - -
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Gedichte, Berichte, Zeitgeschichte
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Snottomo
Der Beitrag, Westberlin, Gedicht 219 von Snottomo
wurde geschrieben
von Snottomo
am 11.11.2013 um 23:28 Uhr
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