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Bedingungsloses Grundeinkommen, Gedicht 36, Teil 1

Bedingungsloses Grundeinkommen, Gedicht 36, Teil 1

Der wohl revolutionaerste und populaerste,
gesellschaftlich sozial gesehen,
fortschrittlichste Gedanke,
unserer Zeit,
ist die Forderung
nach einen

Bedingungslosen Grundeinkommen
fuer alle.

Da diese Forderung
die Wirtschaftsstrukturen
unserer jetzigen Gesellschaftsordnung

nicht angreifen,
sondern festigen wuerde,

waere die Durchsetzung
vieleicht mit friedlichen Mitteln machbar.

Weil die Verwirklichung des
Bedingslosen Grundeinkommens
fuer alle in allen Gesellschaftsschichten

wesentliche Vorteile bringen wuerde,

sei jeder Buerger aufgerufen,
sich mit diesem Thema zu beschaeftigen,

um kuenftig den Abbau von Existenzaengsten
mit gutem Gewissen
unterstuetzen zu koennen.

- - -
Bedingsloses Grundeinkommen

Gedicht 36 von Snottomo


Angenommen,

das Grundenkommen,

fuer alle
bedingungslos,

wuerde unverschwommen

aufgenommen

im Grundgesetz

und besonnen

umgesetzt.

Was waere dann los?
-
Niemand
muesste sich blamieren.

Niemand
taet etwas verlieren.

Weil es niemanden
verletzt.

Ein Fortschritt waere es,
riesen gross.

- - -

Taet Grundeinkommen
fuer alle es geben,

bedingungslos
fuer arm bis reich,

das selbe monatlich
fuer jeden,

ausreichend fuer
ein bescheidenes Leben,

kaeme dies
einer Versicherung gleich.
-
Wuerden im Bund

alle friedlich wohnen,

gaebs keinen Grund

fuer Revolutionen.

Ohne Leid

gaebs keinen Neid.

Friede bliebe

alle Zeit.

- - -

Zwar ist der Gedanke

alt, kommunistisch.

Doch bliebe im Lande

es kapitalistisch.

Nur wuerde
fuers soziale

menschliche Leben

den finanziellen Grundstein legen

als Basis
das Kapitale.

- - -

Es koennte herrschen
sozialer Frieden.

Ohne Hetz und Zwang.

Von genug bis viel
koennt kriegen

jeder nach eigenem Drang.
-
Die Reicheren wuerden
reicher werden.

Danach so,
wie jetzt auch.

Die Aermeren waeren
ohne Beschwerden.

Jeder haette,
was wer brauch.

- - -

Wer will,
koennte leben

ruhig, still
und bescheiden,

nach Werten streben

mit anderen Sinn,

ohne Plage

und ohne zu leiden,

die heut zu Tage

unbezahlt bleiben.

Weil manch Lohn
bezahlt als Segen

mehr gilt,
als finanziellen Gewinn.
-
Wer Geld will mehr,

wie der Leute

viele,

wird wie bis her

viel schaffen gehn.

Die Wirtschaft
wird wachsen
im alten Stile.

Wer es heute

nicht wagt,

vertagt

das Geschehn.

- - -


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Bedingungsloses Grundeinkommen
Teil 2
Seite 197


- - -
       


Der Beitrag, Bedingungsloses Grundeinkommen, Gedicht 36, Teil 1
wurde geschrieben
von Snottomo
am 05.06.2013 um 00:58 Uhr


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