Snottomo Zwo
mit Berichten, Gedichten
und Kurzgeschichten
zu Neurussland und anders wo.
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Neurussland scheint hoffnungslos verlohren. Zigtausausend Menschen sind nach Russland geflohen, wo sie herzlich und unbuerokratisch aufgenommen wurden. Viele der Fluechtlinge beklagen den Tot von Familienmitgliedern die von der ukrainischen Armee getoetet wurden. Andere wurden gefangen genommen und verschleppt. Hunderte Tausend flohen nach Russland, um ihrer Verfolgung durch das nun faschistische in der Ukraine herrschende Regime zu entfliehen. Die Not ist gewaltig.
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Berlin.
Rebekker vom Verein "Schutz der Familie gegen Behoerdenwillkuer" schaut Andrea pruefend und etwas mitleidig in die Augen. Schlieszlich fuehrt sie das Gespraech weiter. Unsere rechtlichen Mittel sind ausgeschoepft. Wie weit zu gehn bist du bereit, deinen Sohn aus dem Heim zu befreien? Wuerdest du dein jetziges Leben aufgeben und ein neues im Untergrund beginnen wollen?
Ohne zu zoegern, antwortet Andrea mit: Ja sofort.
Erst wurde mir mein Mann genom
Nach dem die beiden gegangen sind, oeffnet Rebekker mit ihrem Handy eine kleine Internetseite, die nur aus einem zweizeiligen Formular besteht. Eine Zeile beschriftet sie und klickt auf "ok". So gelangt sie zu einem virtuellen Briefkasten und gibt dort eine verschluesselte Nachricht ein.
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Fortsetzung folgt dem Naechst.
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Der Beitrag, Ostfront 2014, Teil 4, von Snottomo
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am 19.6.2014 um 22:00 Uhr
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