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Datum:12.11.2004 15:07
Name: Fabian Klein
email: kurt15@gmx.de
Wohnort: S-Frauenkopf
Arbeitsort: -
Kommentar:
Der Speidelweg sollte nur für Anlieger frei sein!
Anliger wären Fraunekopf und Rohracker.


Datum:12.11.2004 14:00
Name: Getränkehandlung Schwarzer
email: info@getraenke-schwarzer.de
Wohnort: Schwaikheim
Arbeitsort: Stuttgart-Rohracker
Kommentar:
Als Einzelhändler sind wir auf jeden Kunden angewiesen. Wir würden große Einbussen haben, wenn der Speidelweg gesperrt wird, da wir auch Kundschaft aus dem Frauenkopf haben. In der heutigen Zeit muß man einfach mit dem Verkehr leben und die Einzelhändler am Ort sollte man unterstützen, solange sich diese noch halten können.


Datum:12.11.2004 13:36
Name: Jürgen Veith
email: janvi@despammed.com
Wohnort: Speidelweg 9
Arbeitsort: Rohrackerstraße 216
Kommentar:
1) Momentane Problemsituation
 
die bislang zeitweise hitzigen Diskussionen zeigen wohl noch gar nicht, welches Problem mit dem Speidelweg überhaupt vorliegt, bzw. warum dortselbst etwas zu ändern ist. Jedenfalls kann es sich beim Speidelwegproblem weder um dasjenige einiger wenigen kurortbedürftigen Anwohner gegenüber dem Rest der Welt noch um Frauenkopf gegen Rohracker drehen. Von Rohracker funktioniert Bus62/S1 in die Innenstadt ganz ordentlich. Weil es dort aber ohnehin keine freien Parkplätze gibt, fahre ich in die Innenstadt immer mit dem Fahrrad durch den Wald. Der Speidelweg ist für mich deshalb in der Regel relativ uninteressant. Den Umweg in die Stadt über die nun zumindest in einer Richtung schon verbesserte Engstelle am Leuze finde ich mit dem Auto trotz der momentan vom Pragsattel noch belasteten Situation an der B10 Ausfahrt akzeptabel. Ebenso bieten sich mit dem Fahrrad  die beiden Radwege links und rechts vom Neckar mit anschließendem Stadtpark an. An der „Stelle“ auf dem Frauenkopf könnte man deshalb wegen mir auch rechts-abbiegen verbieten, was den Verkehr schätzungsweise schon mal halbieren würde. Hiervon wäre aber vermutlich nur der Anliegerverkehr betroffen, wobei die Frage noch dem Sinn einer solchen Maßnahme berechtigt ist.  
 
Offensichtlich passieren im Speidelweg aber noch immer noch zu wenig Unfälle, so daß es fraglich ist, ob es dort überhaupt ein Problem gibt. Das Problem könnte nämlich ebenso an den Autos liegen, die im Winter mit Sommerreifen herumfahren oder deren Fahrkönnen im Speidelweg einfach überfordert ist. Ebenso könnte das Problem am öffentlichen Nahverkehr oder aber auch an der als Alternative zur Verfügung stehenden Filderauffahrt von Hedelfingen nach Heumaden liegen. Auf dieser habe ich letztes Jahr bei gesperrtem Speidelweg von Rohracker auf den Frauenkopf über 45 Minuten benötigt, was selbst im Vergleich zu einem Fußgänger eine völlig undiskutable Alternative ist. Unter dieser Fahrzeit würde ich damit Rohracker als  eine mit vernünftigem Aufwand nicht mehr  verlassbare Sackgasse bezeichnen, denn auch auf den Lederberg, nach Degerloch und  Sillenbuch geht es auch nur durch den Wald auf landwirtschaftlichen Wegen. Sollte die Situation mit dem Stau an den Ampeln am oberen Ende in Heumaden/Sillenbuch tatsächlich typisch sein, ist der Grund des hohen Verkehrsaufkommens im Speidelweg aber in Heumaden und Sillenbuch zu suchen.
 
S-Bahnen gibt es in Stuttgarts Umgebung so ziemlich in alle Richtungen. Wer aber  nach Reutlingen oder Tübingen möchte, muß zunächst über den Umweg Obertürkheim in die Innenstadt und dann in Esslingen oder Plochingen nochmals umsteigen. Alle Richtungen völlig entgegengesetzt zum  Zielort. Deshalb bietet sich als einzige Alternative in Richtung B27 derzeit das Kraftfahrzeug an. In der gleichen Richtung Degerloch liegt im Übrigen nicht nur die neue Daimler Konzernzentrale sondern auch die bereits in Bau befindliche Fildermesse deren Besucherverkehr Dank GPS künftig sowieso zum sicheren Kollaps im Speidelweg beitragen dürfte. Selbst in europäischen See & Land Übersichtskarten ist der Speidelweg als einziger Weg in Rohracker neben der Rohrackerstraße eingezeichnet. (Z.Bsp. Fugawi.de).   

Die zweifellos überdurchschnittlichen Anforderungen des Speidelwegs an Fahrkönnen und Fahrzeug (Winterreifen!) führen dazu, daß eine breite Masse von Fahrerinnen und Fahrern den Speidelweg heute schon freiwillig meidet. Trotz Pflanzenküblen auf dem Frauenkopf und Zone 30 in der Dürrbachstraße (oder gerade deshalb) konzentriert sich aber im Speidelweg momentan immer mehr eine Menge von „Hardcore“ Rennfahrer auf, welche vor Fahrschwierigkeiten durch Engstellen in keiner Weise zurückschrecken.  Ihnen kommt es auf die letzte Minute an und alle verfügbaren Resourcen werden rücksichtslos bis zu Kapazitätsgrenze ausgelastet. Dies führt derzeit zu einem häufigen Zusammenbruch des Verkehrs auf dem Speidelweg. Zur Zeit der Gleisbauarbeiten in Sillenbuch war dieser Zusammenbruch sogar regelmäßig zu beobachten. Ein völliger Stillstand zieht sodann einen ebensolchen auf dem Feldweg im Weissen nach sich. Schliesslich spielt einer den Polizisten und stellt sich unten quer um die an der Schlange vorbeifahrenden Drängler an der Einfahrt in den Speidelweg zu hindern. Es dauert dann je nach Einsicht einiger Dickköpfe etwa eine halbe Stunde, bis sich der Verkehr wieder auflösen kann. Während dieser Stillstandszeit ist zu beobachten, daß ein großer Teil der unten ankommenden Fahrzeuge umdreht, um offensichtlich die doch nicht ganz so schlechte Alternativroute über Heumaden zu nehmen.  Besitzer von haochauflösenden Falk Map&Guide Deutschlandkarten routen als Alternativlösung bei Staus im Speidelweg hingegen gerne auch den Abkürzer über den von unten ja gar nicht gesperrten Eselweg zwecks einer Treppenbesichtigung auf den Frauenkopf hinauf. Diese Aussichtstreppe ist vermutlich wegen fehlender Bewirtung in digitalen Karten auch immer noch nicht als europäische Sehenswürdigkeit korrekt eingetragen.
 
Es ist zwar subjektiv, jedoch unumgänglicher Fakt, daß in den letzten Jahren eine vermehrt aggressive Fahrweise der Stuttgarter Rennwagenbauer und Rennwagenfahrer im Speidelweg zu beobachten ist. So gab es unlängst gar einen Drängler welcher mir mit erhobener Faust androhte, mich aus dem LKW rauszuziehen wenn ich nicht (eine längere Strecke) zurückfahre. Dies obwohl dieser im PKW direkt hinter einer Ausweichstelle stand, dahinter niemand kam  und die Straßenbreite an dieser Stelle letztendlich sogar auch ohne zurückfahren ausreichend gewesen ist. Die Ausstattung neuester Fahrzeug mit Abstandssensorik und elektrisch automatisch einklappenden Aussenspiegeln tut sodann das Übrige zur Benachteiligung normaler Durchschnittsfahrzeuge und FahrerInnen in Extremsituationen wie sie im Speidelweg vorliegen.
 
Der Speidelweg wird unter Berücksichtigung der genannten Aspekte derzeit insbesondere im oberen und geraden Stück mit Geschwindigkeiten bis über 80 km/h befahren. Darunter natürlich sicher nicht die Mutti, die ihre Kleinen von der Grundschule abholen möchte! Bei Nacht wird dieses zunehmend aggressive Verhalten durch die erst in den letzten Jahren angebrachten neuen reflektierenden Leitplanken weiter begünstigt. Über diese Leitplanken kann ein eventuell unsicherer Gegenverkehr mit Fernlicht zum Anhalten in einer Ausweichstelle bewegt werden. Der Speidelweg wird zu einem Eldorado für Radkappensammler, wenngleich diese auch nur unter Lebensgefahr eingesammelt werden können. Gleichzeitig sind die Bemühungen zur Verkehrsberuhigung davor und dahinter nahezu unwirksam.
 
2) Halbtags Einbahnregelung
 
Es ist sicher anzunehmen, daß die aggressive Fahrweise des Berufs und Durchgangsverkehrs welcher regelmäßig „auf Zeit“ fährt, durch eine Einbahnregelung mit nur noch minimalem landwirtschaflichen Gegen und Querverkehr durchweg begünstigt wird. Eine solche Einbahnregelung wirkt daher den Bemühungen zur Verkehrsberuhigung auf dem Frauenkopf und in Rohracker geradezu entgegen, weil sich der eilige Berufs und Durchgangsverkehr dort weiter aufkonzentrieren wird.
 
Mit anderen Worten: Eine zeitgesteuerte Einbahnregelung ist ein willkürlicher Eingriff, welcher eine momentan kleinerer Gruppe von Berufspendlern bevorzugt und eine momentan größere Gruppe von Berufspendlern in der Gegenrichtung aussperrt. Gleichzeitig wird aber auch der komplette Individualverkehr aller Anwohner aus Frauenkopf und Rohracker nahezu vollständig ausgesperrt.
 
Der Vorschlag einer stundenweisen Einbahnregelung wird den Berufspendelverkehr in einer Richtung fördern. Die Bürger in Rohracker / Frauenkopf tragen mit dem vermehrten Durchgangsverkehr bei gleichzeitig fast völlig wegfallenden  Nutzungsmöglichkeiten damit den doppelten Nachteil, weshalb der Vorschlag von Bürgermeister Jürgen Beck für alle Anwohner strikt abzulehnen ist.  
 
Es liegt nahe anzunehmen, daß sich die Nutzungsgewohnheiten vom Berufs und Durchgangsverkehr in der freigegebenen Richtung in kurzer Zeit durch weitere Aufkonzentrierung wiederum bis zur Kapazitätsgrenze des Speidelwegs anpasst. Durch die höhere typisch erreichbaren Durchschnittsgeschwindigkeiten und verbesserten  durchschnittlichen Durchfahrzeiten wird die Kapazitätsgrenze vom Speidelweg aber weiter angehoben und die Nutzungsdichte aufkonzentriert. Der Ortsdurchgangsverkehr wird in keiner Weise beruhigt und das Sicherheitsrisiko für Kinder, Fußgänger, Fahrradfahrer  und Fahranfänger weiter verschärft.
 
3) Die Schranke  
 
Diese soll ja Verkehrsprobleme im Winter vorbeugen, da hier offensichtlich jeweils eine gesamte Polizeiwache mit dem Nachbessern von durchgefahrenen Absperrbändern beschäftigt gewesen war. Wenn sich die Österreicher oder Schweizer auch so anstellen würden, würde dort überhaupt nichts mehr laufen. Für die Beamten des Polizeireviers Wangen schlage ich daher ein Praktikum in einem Wintersportort in Österreich, der Schweiz, oder wenigstens aber auf der schwäbischen Alb vor.  
Auch bei starkem Schnee oder gar Glatteis hatte ich mit Winterreifen, Schneeketten und angepasster Fahrweise nie Probleme, auch nicht auf dem Speidelweg und ich frage mich, warum die Polizei Autos mit Sommerreifen und ohne Schneeketten im Winter wegen verkehrsuntauglichkeit nicht einfach aus dem Verkehr zieht. (Wahrscheinlich weil sie wegen den vielen Unfällen was anderes zu tun hat). Je mehr Winterdienst, Streuwagen, ABS und EPS,  desto unverantwortlicher verhalten sich aber die Autofahrer!
 
Die Schrankenstellung müsste bereits in Hedelfingen und am Fernsehturm angezeigt werden, da sich sonst sowohl der Verkehr als auch die Fahrzeit für Alle in ohnehin angespannter Wettersituation völlig nutzlos vervielfacht. Die Investition in die bestehende Schrankenanlage halte ich deshalb für weitgehend sinnlos. Eine Ausnahme ist allerdings die traumhafte Zeit nach Öffnung der Schranke, die deutlich zeigt, daß der auswärtige Durchgangsverkehr tatsächlich auch ohne Speidelweg bestens funktioniert. Eine weitere Ausnahme sind auch die gleich im ersten Installationsjahr mehrfach aufgetretenen extremen Glatteissituationen. Hier waren allerdings auch sehr viele andere Straßen völlig unbefahrbar und diese werden dann ja auch nicht abgeschrankt. Die Schranke schützt vielleicht etwas, hilft denjenigen aber wenig, die in einer solchen Situation ihre Karre zu Schrott fahren, weil sie meinen, in einer theoretischen Zeit x von A nach B fahren zu können.
 
 
4) Eine Verkehrsampel  
(Für Behörden: „Lichtzeichenanlage“)
 
In Situationen wo vorhandene Wege dem Verkehr nicht gewachsen sind, werden im allgemeinen Verkehrsampeln zur Steuerung vom Verkehrsfluß eingesetzt. Nebenbei wäre mit einer Ampelanlage am Speidelweg auch die Investition für die jetzt installierten Schranken überflüssig. Wie bei allen solchen globalen Großprojekten ist man ja aber hinterher immer etwas schlauer. Die manuelle Schrankenbetätigung vorort entfällt und auch eine zeitlich versetzte Vorankündigung einer eventuellen Sperrung könnte bereits am Fernsehturm und in Hedelfingen auf elektronische Weise bequem erreicht werden.  
 
Durch eine Ampel  
 
- könnte der Verkehr nach Belieben passend zu den Gegebenheiten auf dem Speidelweg und in den Ortschaften begrenzt werden.  
 
- könnte der Verkehr in gewissen Grenzen bei Bedarf für den Berufsverkehr gleichzeitig auch noch gesteigert werden.
 
- könnte in Sondersituationen wie Stoßzeiten und Glatteis der Verkehr automatisch programmiert angepasst werden. Eine Voranzeige von Sperrungen in Hedelfingen oder am Fernsehturm wäre zeitversetzt und automatisiert leicht machbar.  
 
- wird niemand benachteiligt oder bevorzugt und Alle müssen sich gleichermaßen hinten anstellen. Egal ob es lange dauert oder schneller geht. (Auswärtigen Durchgangs-Rennfahren wird damit die Motivation weggenommen)
 
- ist im Gegensatz zu Geschwindigkeitsbeschränkungen oder gar uneinsichtigen Sperrungen eine vermutlich hohe Akzeptanz bei den Autofahrern gegeben.  
 
- könnten auch breitere Fahrzeuge wie etwa die Müllabfuhr fahren und die ohnehin sehr schwach ausgelastete Buslinie 64 bis in die Dürrbachstraße verlängert werden.
 
- könnte nachts und am Wochenende, wahrscheinlich aber an vielen Zeiten tagsüber durch eine völlige Abschaltung auch alles beim Alten bleiben. Damit hätte dann schliesslich auch niemand was falsch gemacht.
 
 
5) Anliegerregelung
 
Eine Anliegerregelung halte ich persönlich für wünschenswert, wenngleich hier  natürlich Meinungsverschiedenheiten vorprogrammiert sind, wer überhaupt Anlieger ist. Als Anlieger würde ich die Ortsgrenze von Rohracker und Frauenkopf zählen. Die wenigen Bewohner der Rohrackerstraße im oberen Bereich nach dem Rohracker Ortsschild in Hedelfingen erreichen die Auffahrt nach Heumaden sogar unter Umgehung der Ampel in Hedelfingen über den Bergwald, wo sie mit dem PKW unauffällig rechts abbiegen können.  Ein vereinfachter Zugang an dieser Stelle würde die Akzeptanz über Heumaden wahrscheinlich begünstigen und den Speidelweg damit entlasten.  
Eine weitere Unschärfe ist in der Anliegerregelung wohl gegeben, überzogene Kontrollmöglichkeiten mit einem Ausweissystem halte ich aber für überflüssig, zumal auch dieses im Zweifelsfall von regelmäßigen externen Nutzern hintergangen werden kann. Ansonsten werden Anliegerwege sowieso nicht annähernd flächendeckend kontrolliert.  Die gleiche Situation ergibt sich natürlich auch beim „landwirtschaftlichen Individualverkehr“ zwischen Rohracker und Sillenbuch auf dem Feldweg am Rohracker Frischmarkt,  woselbst sich der Verkehr ebenfalls auf einem der Straße angepassten Niveau einfindet und dies nie ein Thema gewesen ist.
 
Summa Summarum würde eine Anliegerregelung auch ohne weitere Investitionen eine der Kapazität des Speidelwegs entsprechende Verkehrsanpassung bieten. Beobachtungen während der langen Renovierung des Kanalsystems auf dem Frauenkopf bestätigen letztendlich, daß diese Lösung hervorragend funktioniert. Der Großteil des Durchgangsverkehrs  beachtet eine bereits in Hedelfingen angezeigte Sperrung.  Einzelne schwarze Schafe welche die physikalischen Durchfahrtmöglichkeiten aus Unwissenheit oder gar Absicht austesten, wird es vermutlich immer geben. Diese verursachen aber definitiv keinen Verkehrszusammenbruch wie er derzeit regelmässig stattfindet. Ansonsten wird es auch bei jeder anderen Beschränkung eine potentielle Nutzungsgruppe geben, welche diese unpassend findet und den Versuch macht diese zu Umgehen. Dies zeigt die Tatsache, daß die Schranke breits kurz nach Installation mutwillig abgeknickt wurde, was letztendlich ebensowenig kontrollierbar ist.
 
6) Durchfahrtsverbot
 
Eine Anliegerregelung könnte auch allgemein als Durchfahrverbot gestaltet werden.  Die Distanz erstreckt sich hierbei von der Ortseinfahrt Rohracker bis zur Ortsaufsfahrt Frauenkopf und umgekehrt. Weiter gefasste Distanzen bzw. Ankündigunen von Durchfahrverboten sind diskussionswürdig.  Eine eindeutige und effektive Kontrolle ist durch Ein und Ausbuchung mit Zeitüberwachung von Fahrzeugen in diesem Streckenabschnitt technisch und automatisiert gut möglich, wobei sogar noch zwischen regelmäßig vorsätzlichem oder versehentlich einmaligen Übertretungen unterschieden werden kann. Ähnliche Durchfahrtsverbote funktionieren übrigens auch bestens in der Tübinger Innenstadt auf der Neckarbrücke. Die Durchfahrt stadtauswärts ist hier nur für Linienbusse wobei dort auch anfänglich mit einer Kamerainstallation durchgängig kontrolliert wurde. Eine Strecke mit Durchfahrverbot von etwa 5 km durch die Würzburger Innenstadt funktioniert etwa am Kreuz Biebelried auf der Verbindung A3 / A7. Hier ist die Durchfahrt von Heidingsfeld nach Estenfeld für LKWs über 7,5t in beiden Richtungen gesperrt. Wohlgemerkt ist die komplette Strecke ohne Engstellen gut ausgebaut und LKWs über 7,5t können und dürfen dort sehr wohl fahren, aber eben nicht durchfahren. Sicher gibt es auch dort entsprechende Erfahrungen mit dazu passenden Kontrollen.
 


Datum:11.11.2004 12:35
Name: Anja Hewig
email: anjahewig@gmx.de
Wohnort: Rohracker, Weinklinge
Arbeitsort: momentan Botnang
Kommentar:
Eine zeitabhängige Sperrung des Speidelwegs für alle wäre für mich eine Katastrophe. Ich habe mehrmals pro Woche wichtige Termine in Frauenkopf wahrzunehmen. Wenn ich nicht zu Fuß gehen kann, weil es im Winter zu dunkel ist und ich einen Weg über Hedelfingen - Sillenbuch machen müsste, fände ich das eine Zumutumg!

Eine solche Sperrung des Speidelwegs führt nicht nur zu ungerechten finanzieller Mehrbelastung der Rohracker Autofahrer, zu erhöhtem Benzinverbrauch und erhöhter Umweltbelastung. Rohracker als Wohnort würde an Attraktivität sehr einbüßen,wer möchte schon am "Arsch" der Welt wohnen? Menschen , die sich Rohracker als Wohnort gewählt haben, leben gern an einem ruhigen Ort, mit viel Grün , aber mit der Möglichkeit relativ schnell die Innenstadt zu erreichen.

Darüber hinaus würde die Sperrung des Speidelwegs noch mehr Grund dazu geben diverse eigentlich gesperrte Abkürzungen (Z.B. Sillenbucher STraße) zu benutzen. Da ich selber an einer solchen wohne, kann ich den Ärger von Anwohnern des Speidelwegs gut verstehen.
Aber wenn der Speidelweg für uns auch gesperrt würde wäre wirklich die Anbindung an die Innenstadt auf unzumutbare Weise eingeschränkt.

Ich würde eine Lösung mit Anwohnerausweisen für Bewohner von Frauenkopf und Rohracker und gelegentliche Kontrolle derselben befürworten, bzw. eine Sperrung mit Anliegerschild oder einer Schranke mit Chipkarten für Anlieger.


Datum:10.11.2004 23:47
Name: Dr. Franz König
email:
Wohnort: Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart Mitte / Süd
Kommentar:
Der Speidelweg darf nicht gesperrt werden !
(Siehe Eintragungen im Gästebuch - alles richtig !) . Gegebenenfalls jetzt schon daran
denken , bei Bedarf eine Einstweillige Verfügung
dagegen zu erwirken und Klage vorbereiten (einreichen).


Datum:10.11.2004 20:19
Name: PROMESS GmbH Energiemeßtechnik, Tiefenbachstr. 31 70329 Stuttgart
email: j.kazenmaier@promess-gmbh.com
Wohnort: Weinklinge 24, 70329 Stuttgart
Arbeitsort: Tiefenbachstr. 31, 70329 Stuttgart
Kommentar:
Wir wohnen seit 1973 in Rohracker, Weinklinge und betreiben unseren Wärmemeßdienst (Promess GmbH) seit 1980 in Rohracker. Wir sind für private Erledigungen (Degerloch, Fildern, Stadtmitte) aber auch für geschäftliche Belange (Kundendienst) auf schnelle, kostensparende und umweltbewußte Verkehrsverbindungen zwingend angewiesen!

Die Planungen unserer verantwortlichen "Verkehrslenker" (vom grünen Tisch aus), beeinflußt von einigen "kaufkraftstarken" Bürgern (Frauenkopf)kann so nicht weiter hingenommen werden.

Nachdem es sich beim Speidelweg um eine s.g. Gemeinde-Verbindungsstraße handelt, werden wir uns dem Diktat der Stadt Stuttgart auf Teilsperrung dieser Verbindung nicht beugen!

Sind die Bürger von Rohracker und die Wirtschaftsunternehmen wie wir, Apotheke, Bäcker, Metzger, Schlecker, Penny-Markt (Hedelfingen, etc. "zweitklassig"??? Das kann doch nicht war sein.

Wenn für den Speidelweg eine Verminderung des "Pendler- und Fernschleichwegverkehrs" erreicht werden soll, fordern wir folgende Lösungsmöglich-keiten (alternative Optionen):

a.) Vignettenlösung Windschutzscheibe für alle PKW/Kombies der Bürger von Rohracker, Frauenkopf und Hedelfingen, was öftere Kontrollen der Ordnungsorgane notwendig macht - kostengünstige Lösung.

b.)Chipkarte für alle unter a.) erwähnten Fahrzeuge und Bürger für elektrische Schranken an den Einfahrten des Speidelwegs (Ortsende Frauenkopf --> Rohracker und Ortsende Rohracker
--> Frauenkopf).Bei Gewerbebetrieben für die Kun- dendienstfahrzeuge ebenso - teurere Lösung.

c.)Generelle Sperrung und Zusatzschild: Anlieger frei, nur für Anlieger an den unter b.)bezeichneten Stellen des Speidelwegs mit häufigen Kontrollen der Ordnungsorgane - kostengünstigste Lösung.

Bei allen Lösungsvorschlägen müten bereits an der "Stelle", sowie in Hedelfingen, "Abzweig Rohrackerstrasse" bereits Hinweisschilder angebracht werden, um unnötige Fahrten bis zum Speidelweg und Wendemanöver der nicht berechtigen Fahrzeuge auszuschließen.

Für welche Lösung man sich auch entscheidet, hierfür müßten die Mittel aufzubringen sein, wenn man das Geld hat, um auf dem Frauenkopf und seit kurzem in der Tiefenbachstrasse eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h einzuführen, und vor allem die Einhaltung der Beschränkung mindestens zwei mal wöchentlich über mehrere Stunden mit Radarkontrollen zu überwachen!--

Wenn die "Wechselregelung" am Speidelweg eingeführt oder dieser ganz gesperrt würde, gibt es für die autofahrenden Bürger und Wirtschaftsbetriebe von Rohracker und Frauenkopf (Autofahren müssen wir alle, Quote ca. 85%)letztlich nur noch e i n e Verkehrsnetzanbindung nämlich Rohrackerstrasse/ Hedelfingen.
Bei den bekannten Plänen, die Rohrackerstrasse in Hedelfingen von vier auf zwei Fahrbahnen zurckzubauen (wenn auch angeblich nur versuchsweise) bei den schon heute permanenten Staus, mindestens morgens und abends zu Zeiten des Berufsverkehrs, wären die vorsätzlichen "Verkehrsbehinderungen" bei der Teilsperrung oder Sperrung des Speidelwegs eine absolut unzumutbare Einschränkung und "Freiheitsberaubung" der Bürger und Betriebe in den betrofenen Ortsteilen.

Abgesehen, von schlechterer Wohnqualität, größerem Zeitaufwand, Erhöhung des Krafstoffverbrauchs (bei unnötigen langen Umwegen über Lederberg-Heumaden-Sillenbuch oder über B10/B14 in die Stadmitte oder nach Degerloch (!!!) zu gelangen, wäre der Ortsteil Rohracker im Tal eingeschlossen (Freiheitsberaubung). Ausserdem ist eine Sperrung Speidelweg aus Umweltgesichtspunkten völlig undiskutabel!

Wir erwarten deshalb, daß die Verantwortlichen - auch nach kürzlichen Wahlen des Gemeinderats und des OB - endlich zur Vernunft kommen und die gerechtfertigten Belange der Stuttgarter Bürger (inclusive der Rohracker-Bürger) endlich berück-sichtigen!

Im übrigen schließen wir uns den Ausführungen von Gabriele Winter, Markus Schnell, Paul Schmitt,....
uneingeschränkt an.

PROMESS GmbH
Jürgen Kazenmaier
Helga Gdanitz-Kazenmaier
Sven Kazenmaier
Manuela Kuhnert


Datum:10.11.2004 9:10
Name: Gabriele Winter
email: kh.winter1@gmx.de
Wohnort: Stuttgart-Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart-West
Kommentar:
Als eine hier aufgewachsene und in der Innenstadt arbeitende "Rohräckerin" bin mit der Schließung des Speidelweges überhaupt nicht einverstanden. Seit ich denken kann, ist der direkte Weg von Rohracker in die Innenstadt und auf die Fildern der Speidelweg.
Wenn ich morgens über Wangen oder die B10 zur Arbeit fahren muß, dann bedeutet das für mich einen längeren Weg von ca 30 Min. (Stau).

Ich finde es merkwürdig, dass dieses Thema erst nach der Wahl unseres Oberbürgermeisters in die Öffentlichkeit gekommen ist. Dies hat für mich ein ganz "arges Schmäckle".
Genauso verwundert mich nun der Artikel gestern in der Stuttgarter Zeitung dass Hr. Beck diesen Vorschlag nie gemacht hätte, sondern nur über eine Schließung morgens zwischen 6 und 9 Uhr bergwärts und abends zwischen 16 uns 19 talwärts nachgedacht würde. Dies ändert aber für uns in Rohracker nichts.

Warum kann man nicht bereits in Hedelfingen am Abzweig der Rohrackerstr. und an der Stelle die Frauenkopfstr. zur Anliegerstr. erklären, sodass alle Bewohner von Rohracker und dem Frauenkopf den Speidelweg befahren dürften.
Ich denke auch dass die Sonderstellung des Frauen-kopfes mit der neuen Regelung der Frauenkopfstr. genug berücksichtigt wurde. Andere Stadtteile klagen auch über viel Verkehr und es passiert nichts.




Datum:10.11.2004 0:38
Name: Markus Schnell
email: maegge@arcor.de
Wohnort: Stuttgart-Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart-Vaihingen
Kommentar:
Es kann nicht sein, dass es Menschen gibt, die das Auto verteufeln, aber wenn es ums Geld verdienen geht, die Hand auf halten.

Soll heissen: die Mehrzahl der Bewohner der Neckarvororte ist abhängig von der Automobilindustrie -> es kann für fast niemanden sinnvoll und lukrativ sein das Autofahren zu verbieten.
Nur weil einige "sanatoriumsnahe" Menschen eine 30km/h-Zone wollen (in Rohracker und auf dem Frauenkopf)oder irgendwelche Strassen sperren wollen (in Rohracker und auf dem Frauenkopf) muss die Allgemeinheit dafür büßen.
Das kann nicht sein !!!

Stuttgart ist DIE Autostadt (hier wurde es nun einmal erfunden) und deshalb muss in Stuttgart weiter Auto gefahren werden.

Die 30km/h-Zonen müssen abgeschafft werden.
Um einen besseren Winterdienst und Fahrbetrieb auf dem Speidelweg gewährleisten zu können, muss dieser 2-spurig ausgebaut werden.


Datum:9.11.2004 22:51
Name: paul schmitt
email: privat@wasser-schmitt.de
Wohnort: Stuttgart-Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart-Innenstadt
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Baumann,
ich gebe Ihnen in allen Punkten vollkommen recht In der Zwischenzeit habe ich mehrere Briefe an die Gemeinderatsfraktionen und auch an den sich etwas eigenartig verhaltenden Bürgermeister Beck geschrieben. Zusätzlich eigenartig ist es auch, dass dieses Thema nicht einmal 2 Wochen nach der letzten Kommunalwahl auftaucht.
Das Thema läuft auf Freiheitsberaubung der Bürger von Rohracker hinaus:
1)Speidelweg zukünftig gesperrt!!!
2)Hedelfingen dubioses Verkehrsexperiment, Stau!!!
3)Talstraße S-Ost Stau!!!
4)B10 Stau!!!
Nur alles wegen einiger sanatoriumsbedürtiger Frauköpfler, die soziale Gemeinschaften nicht mehr benötigen oder ablehnen. Die gutmütigen Trottel der Freiwilligen Feuerwehr in Rohracker dürfen zwar in Zukunft noch auf den Frauenkopf hochfahren wenns brennt, aber als Privatpersonen sind Sie unerwünscht!
Paul Schmitt


Datum:9.11.2004 21:09
Name: Uli Speer + Gabriela Lombardo
email: ulispeer@web.de
Wohnort: Rohracker
Arbeitsort: Sindelfingen/Stuttgart
Kommentar:
Ich fahre zwar auch mit "BB" herum, wohne aber in Rohracker und bin aktiver Nutzer des Speidelwegs. Aus meiner Sicht sind es nicht die Navi-Systeme die den Speidel-Anwohnern das Leben schwer machen sondern die Nachbarn aus den umliegenden Ortschaften die sich hier auskennen und den Speidel gerne als Abkürzung nutzen. Ich plädiere für eine Lösung mit Schranke und Code-Karte für die Rohräcker und Frauenköpfler (teure Lösung) oder aber Bäbber für die Scheibe à la Vignette und Kontrolle durch die lokalen Ordnungsüberwacher (kostengünstige Lösung). Spätestens nach dem vierten oder fünften Knöllchen werden dann auch die hartnäckigsten Speidelnutzer ein Einsehen haben... Zum Thema Wintersperre: die Schranken sind gut, aber eben viel zu lange geschlossen. Und vor allem sollten die Hinweise, dass der Speidel gesperrt ist, bereits an der Stelle bzw. am Abzweig in Hedelfingen aufgestellt werden um unnötigen Hin- und Herverkehr zu vermeiden.


Datum:9.11.2004 19:17
Name: Gudrun Kniesel und Wolfgang Stiriz
email: gudrun.kniesel@nexgo.de
Wohnort: 70329 Stgt.-Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart und Sindelfingen.
Kommentar:
Die angedachte Lösung finde ich schlichtweg unmöglich. Wir arbeiten zu unterschiedlichen Zeiten in Stgt.u.Sindelfingen. Allein der Mehrzeitaufwand für den zu fahrenden Umweg über Sillenbuch wäre enorm. Hinzu zu dem Mehrzeitwaufwand, den Mehrkosten des teuren Kraftstoffes, der zusätzlichen Umweltbelastung, käme auch noch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen der Ortdurchfahrt von Sillernbuch. Außerdem übernehme ich an meinen freien Tagen die Enkelkinderbetreuung (Abholung vom Kindergarten in Stuttgart)und da wäre ich ebenfalls wieder gezwungen einen weiten Umweg in Kauf zu nehmen.
Desweiteren bin ich der Meinung, dass es den Handel in Rohracker erheblich beeinflusst.


Datum:9.11.2004 15:59
Name: Milkovic
email: zero12@web.de
Wohnort: Stuttgart, Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart, Möhringen
Kommentar:
Ich muss jeden Tag nach Möhringen in die Arbeit. Ich wäre auch dafür, dass nur Anwohner (Frauenkopf, Rohracker, Hedelfingen) einen Art Anwohnerausweis bekommen. Dies sollte eben anfangs verstärkt kontrolliert werden. Auch wäre eine Codekarte denkbar. Auf jeden Fall ist es momentan keine Lösung, da wirklich sehr viel Verkehr auf dem Speidelweg ist. Es sind auch sehr oft Fahrzeuge mit dem Kennzeichen WN, GP, ES usw. dass muss nun wirklich nicht sein.


Datum:9.11.2004 9:58
Name: Sabine Schwartzkopff
email: teddytzff@gmx.de
Wohnort: Stuttgart Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart
Kommentar:
Die von der Stadtverwaltung gedachte Teilsperrung ist so auch keine Lösung. Ich benutze den Speidel zu verschiedenen Tageszeiten um auf dem Frauenkopf was zu erledigen und wieder nach Rohracker zukommen.
Was ich besser fände wäre, den Speidel aus ALLEN Navigationssystemen zu nehmen. Denn so gelangen Menschen über den Speidel die diesen garnicht kennen. Würden diese Leute gleich anders (über Heumaden gelotst, würden schon weniger Leute diesen benutzen.
Wenn man den Speidel nun doch mit einer Schranke versehen würde, zu der nur Bewohner von Rohracker und Frauenkopf den Schlüssel(Code) bekämen, würde das Verkehrsaufkommen wohl auch geringer werden.

Auf jeden Fall kann es so wie momentan nicht weitergehen. Für eine Öffentliche Straße ist der Speidel einfach viel zu schmal.


Datum:8.11.2004 11:08
Name: Ruttmann, Reíner und Sigrun
email: SaintSaulge@aol.com
Wohnort: Stuttgart - Rohracker
Arbeitsort: Stuttgart - Degerloch
Kommentar:
Die von der Stadtverwaltung angedachte Lösung der Teilsperrung des Speidelweges kann so nicht hingenommen werden. Wir fahren beide zu verschiedenen Zeiten zu unserem Arbeitsplatz nach Degerloch. Schon der Gedanke an den Zeitaufwand, die Benzinkosten etc. bringen uns in Rage, Es kann nicht angehen, daß die Anwohner am Frauenkopf ständig ihre Forderungen in die Tat umsetzen können. Wir hier in Rohracker sind keine Menschen der 2. Klasse ! ODER DOCH ? Auf Wunsch der "Frauenköpfler" wurde doch bereiots die Ortsdurchfahrt auf 30 Km beschränkt, können die sich alles erkaufen ? Wir bestehen auch weiterhin auf unserem Recht, den Speidel wie bisher zu befahren. Wenn der Durchgangsverkehr eingeschränkt werden soll, dann muß sich die Stadtverwaltung die Mühe machen, Anwohner-Fahrausweise zu erstellen und dann auch die Durchfahrt kontrollieren. - Sowie die ständigen Radarkontrollen am Frauenkopf!!-
Wir hoffen, daß hier noch nicht das letzte Wort gesprochen ist!
Herr Schuster hatte in seinen Wahlreden ständig betont, "er ist für alle Bürger da" - also Herr Schuster, nicht nur einseitig für einen Teil !!!
Oder heißt es hier die Wahl ist vorbei - was geht mich mein Geschwätz von gestern an ?? -

Mit freundlichen Grüßen von zwei schwer betroffenen Bürgern aus Rohracker

Reiner und Sigrun Ruttmann


 

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