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Gästebuch

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Datum: 29.11.2005 5:15
Name: Vito Victor
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Meine Mutter, die Schriftstellerin Maria Gleit, war mit EK gut befreundet und ich habe ihn auch einmal in Kaisermuhle besucht, kurz vor seinem Tode. Jetzt lese ich als alter Mann wieder seine Bucher und sie sind wieder ein Zauber.


Datum: 11.11.2005 19:08
Name: Alexander Vogt
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Hallo.
Habe 1992, während meines Fachabiturs, ein Referat über Kreuder schreiben "müssen". Nahezu neidisch blickte ich auf einen meiner Mitschüler, welcher ein Referat über Hesse schreiben "durfte".
Mein erster Gedanke:"Wer um Himmels Willen ist dieser Ernst Kreuder???"

Nach kurzer Zeit wurde klar, dass ich dankbar sein durfte; meinem Deutschlehrer und dem Lauf der Dinge welcher mich auf diesen Menschen aufmerksam werden liess.

"Die Gesellschaft vom Dachboden" habe ich bereits drei mal gelesen. Eine Arbeitskollegin, welche lange Zeit in einem Verlagshaus gearbeitet hat, sah auf meinem Arbeitstisch "Die Unauffindbaren". Sie war hin und weg, denn auch ihr war klar, dass scheinbar nicht viele Menschen Kreuder kennen.

Wir haben uns solange unterhalten, dass unser Vorgesetzter erst mal ein `Time-Out´ geben musste...

Und bevor ich es Herrn Kreuder gleich tue und einen Monolog halte.....
SUPER SEITE --- WEITER SO

Gruss aus dem Bergischen Land
Alex


Datum: 12.10.2005 10:49
Name: Tobias Keitel
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1997 stiess ich in einer Musikerzeitschrift auf einen Artikel von Ernst Kreuder mit einem Zitat:
Wer sich heute umsieht unter den Menschen in seiner Umgebung und seinen Verstand nicht gänzlich verloren hat, den graut es vor der Hässlichkeit, der unvorstellbaren Hässlichkeit, die sich überall zeigt, wo der gesunde Menschenverstand ungehindert waltet und wirkt.

Nie sprach mir jemand so aus der Seel


Datum: 12.10.2005 10:49
Name: Tobias Keitel
Kommentar:
1997 stiess ich in einer Musikerzeitschrift auf einen Artikel von Ernst Kreuder mit einem Zitat:
Wer sich heute umsieht unter den Menschen in seiner Umgebung und seinen Verstand nicht gänzlich verloren hat, den graut es vor der Hässlichkeit, der unvorstellbaren Hässlichkeit, die sich überall zeigt, wo der gesunde Menschenverstand ungehindert waltet und wirkt.

Nie sprach mir jemand so aus der Seele! Es fiel mir eine Last vom Herzen, dass es noch andere Menschen gibt(gab), die so denken wie ich. Seit dem bin ich selbst zum Dichter geworden. Meine Hochachtung an Herrn Kreuder!


Datum: 14.9.2005 19:25
Name: Manfred Götze
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Hallo,
ich beziehe mich auf "Die Gesellschaft vom Dachboden" von Herrn Kreuder. Wahrscheinlich ist es bekannt, aber falls nicht: den Geheimbund der Sieben hat er sicher abgekupfert. Um 1917-1920 gab es die lange Heftchenreihe "Der Bund der Sieben" von Rudolf Berg im Verlag moderner Lektüre,Berlin. Dies soll kein Vorwurf an Herrn Kreuder sein. Vielleicht hat er diese Quelle ja auch einmal erwähnt, denn ich kenne seine Werke nicht, las aber hier die Kurzbeschreibung des Buches.
Wer weiss darüber mehr?
Beste Grüsse
Manfred Götze
P.S.: Habe selbst noch ca. 15 dieser Heftchen.


Datum: 3.8.2005 14:34
Name: fritz suter
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"Ges. vom Dachboden" war eines der ersten rororo Taschenbuecher am Ende der vierziger Jahre und hat mich unendlich beeindruckt und begeistert und sofort mein Weltbild veraendert. Fritz Suter


Datum: 31.7.2005 14:36
Name: Benedikt Viertelhaus
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Liebe Besucher!

Nach einiger Zeit des Stillstandes haben wir, mit freundlicher Genehmigung der Arno Schmidt Stiftung, seinen Veriss über Agimos oder die Weltgehilfen zu den übrigen Rezensionen hinzugefügt. (www.ernst-kreuder.de/rez_agimos.htm)

Die Redaktion


Datum: 7.6.2005 11:24
Name: Jan Volker Röhnert
Kommentar:
Es ist gut und wichtig, dass es Ihre Seite gibt - leider fehlt bei Ihnen (bis jetzt) der Hinweis auf Rolf Dieter Brinkmann, der früh von Kreuder fasziniert war (in Rom, Blicke finden sich entsprechende Bezüge, wenn ich mich recht erinnere, schlug RDB in der Villa Massimo vor, dem alten Kreuder ein Stipendium in Rom zu ermöglichen)... Bin auf die Fortführung der Seite sehr gespannt - schließlich hatten die Deutschen mit Kreuder ja schon ihren Murakami, bevor er dann in Japan aufkam!


Datum: 22.4.2005 23:00
Name: Michael
Kommentar:
Unsere Seminargruppe behandelte einen Text von KREUDER (Sonntagspiraten) - so wurde ich auf den Autor aufmerksam. Tatsächlich liess sich sein Text mit allen bekannten Theorien nicht zufriedenstellend interpretieren: die Konstraste waren zu unüberbrückbar! Durch KREUDERs Zitate und seine Biografie verstehe ich ihn jetzt wesentlich besser; sein großes Bedürfnis nach Harmonie, Kindlichkeit und der Existenz einer phantastischen Parallelwelt werden verständlich, wenn man seine Lebenserfahrungen kennt.


Datum: 14.2.2005 9:49
Name: Rolf Fieguth
Kommentar:
Ich fand Ihre Seite bei der Suche nach Informationen über Kreuders Beziehungen zu Witold Gombrowicz . Trotz diesbezüglicher Fehlanzeige finde ich Ihre Seite sehr gut.