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Vertraue nie, Gedicht 125
Vertraue nie, Gedicht 125
von Snottomo
Vertraue nie
dem Rat
von Industrie
und Staat.
-
Trau dem Volk nicht,
keinen Banken.
-
Hoehr wenns Herz spricht
in Gedanken.
- - -
Kopple Herzsinn
mit Verstand.
Schau genau hin,
bis erkannt
ist die Gefahr,
die dir bisher
verborgen war.
- - -
Wenn die Versuchung ist
zu gross,
und du bist
unterlegen bloss
ihrer maechtig Kraft,
such deines Gleichen,
um zu erreichen,
was euch gemeinsam
Staerke schafft.
- - -
Wer Freund ist heute,
kann morgen Feind sein.
So sind Leute.
Fall darauf nicht rein.
Drum gib Preis nur
mit Bedacht,
was dich spaeter nicht
angreifbar macht.
- - -
Der Beitrag, Vertraue nie, Gedicht 125
wurde geschrieben
von Snottomo
am 10.9.2013 um 22:11 Uhr
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